Diskussionsveranstaltung: Wer braucht denn noch den CSD?

Die Parade zwischen politischer Demonstration und schriller Selbstinszenierung.In der ganzen Welt haben sich Christopher Street Day (CSD) Paraden als Fest-, Gedenkund- und Demonstrationstag der Lesben-, Schwulen- und Transgender-Bewegung etabliert.
Gefeiert und demonstriert wird für Gleichberechtigung und Toleranz sowie gegen noch immer bestehende Diskriminierung und Ausgrenzung von gleichgeschlechtlich liebenden Menschen. Trotz all dieser wichtigen Ziele wird dabei aber häufig ein schrilles Bild einer „Community“ vermittelt, die letztlich äußerst inhomogen ist. Zudem werden immer mehr Kritiken laut, die Paraden seien bereits kommerzialisiert und entpolitisiert.

Diese Themen werden in der Podiumsdiskussion mit folgenden CSD-OrganisatorInnen und ExpertenInnen aus dem In- und Ausland beleuchtet:

DiskussionsteilnehmerInnen:
Dieter Barth (Vorsitzender CSD-Verein Nürnberg),
Veit Schmid (Buchhandlung Löwenherz),
Mag. Wolfgang Wilhelm (Antidiskriminierungsstelle Wien),
Mag. Helmut Barak (Vorstandsmitglied der agpro),
Mag. Andrea Weinwurm (stv. Vorstandsvorsitzende der Queer Business Women)
und
Daniela Turic (HOSI-Wien)

unter der Moderation von Norbert Pauser (agpro)

Nähere Infos im Beigefügten PDF
Informations-Flyer

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